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Willkommen beim Selbsthilfe-Büro Niedersachsen

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Aktuelles

Chronisch krank im Job? Darüber reden: ja oder nein?

„Sag ich‘s oder sag ich’s nicht?“, diese Frage stellen sich – nicht selten – Arbeitnehmer*innen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Die Universität zu Köln hat im Rahmen eines Projektes eine Website entwickelt, die für diese schwierige Frage eine Entscheidungshilfe bietet.  

Die Internetseite „Sag ich’s? Chronisch krank im Job?“ unterstützt Betroffene darin, einen für sie passenden Umgang mit der gesundheitlichen Beeinträchtigung am Arbeitsplatz zu finden. Positive und negative Aspekte werden beschrieben: Wer über seine Erkrankung redet, kann dadurch z. B. Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz verbessern, authentischer sein und auch Unterstützung des Arbeitsumfeldes erfahren. Ein Nachteil kann jedoch die Erfahrung von Diskriminierung sein.

Als „Herzstück“ der Internetseite bezeichnen die Projektmitarbeiterinnen den Selbsttest. Dieser ist ein wichtiger Baustein in der Entscheidungsfindung. Betroffenen werden unter anderem Fragen nach dem Umgang von Arbeitgeber*innen, Vorgesetzten und Kolleg*innen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sowie den eigenen Voraussetzungen, Einstellungen und Werten gestellt. Am Ende des Tests erhalten die Teilnehmenden eine persönliche Auswertung.

Alles über das Projekt „Sag ich’s? Chronisch krank im Job?“ erfahren Sie hier!

Quelle: Universität zu Köln, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation, Projekt „Sag ich’s? Chronisch krank im Job?“, URL: https://sag-ichs.de/start



Positionspapier der DAG SHG: Selbsthilfe ist Vielfalt

Mit Sorge beobachtet die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. (DAG SHG) die Stimmen, die sich aktuell immer offener für Diskriminierung und Ausgrenzung aussprechen. In einem Positionspapier stellt sie daher deutlich klar: "Gesellschaft braucht Vielfalt. Dafür stehen wir ein."

Leitet Herunterladen der Datei einZum Positionspapier

Gruppengründungen und -auflösungen 2021/22

Das Selbsthilfe-Büro Niedersachsen hat von Dezember 2022 bis Januar 2023 unter den Selbsthilfe-Kontaktstellen eine Befragung zu Gründungen und Auflösungen von Selbsthilfegruppen in Niedersachsen durchgeführt.

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