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Stärkung und Förderung kultureller Diversität in der Selbsthilfe

In einem Positionspapier der Lebenshilfe fordert die Expert*innengruppe Kultursensible Selbsthilfe die Politik zur nachhaltigen Etablierung der Selbsthilfe als diversitätssensibles Angebot auf.

Das Netzwerk wurde von der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. im Rahmen des Projektes "Für uns mit uns" ins Leben gerufen, um Kriterien zur Verbesserung im Zugang und in der Nachhaltigkeit kulturdiverser Selbsthilfegruppen zu erarbeiten. Die Gruppe setzt sich aus Expert*innen aus unterschiedlichen sozialen Organisationen aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen.

Folgende Forderungen wurden von dem Netzwerk ausgearbeitet und im Positionspapier veröffentlicht: 

  • Flächendeckende, strukturelle Verankerung von transkulturellen und diversitätssensiblen Selbsthilfegruppen
  • Eine auskömmliche Finanzierung für eine qualifizierte Fachbegleitung von transkulturellen und diversitätssensiblen Selbsthilfegruppen
  • Berücksichtigung der Selbsthilfegruppen im Aktionsplan der Bundesregierung bei der Schaffung von diskriminierungs- und barrierefreien Zugängen zur Gesundheitsförderung Migration und Selbsthilfe in Deutschland

Öffnet externen Link in neuem FensterZum Positionspapier der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. "Stärkung und Förderung kultureller Diversität in der Selbsthilfe"

Quelle und: Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.: Stärkung der Förderung kultureller Diversität und in der Selbsthilfe, URL: https://www.lebenshilfe.de/fileadmin/Redaktion/PDF/Wissen/public/Dokumente_Downloads/Forderungen_der_Expert_Innengruppe_kultursensible_Selbsthilfe.pdf, Stand: 26.06.2025.



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