Hilfe in der Not

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Hilfe in der Not

  • Stärker als Gewalt: Die Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bündelt bundesweite Hilfe- und Beratungsangebote und klärt über unterschiedliche Formen von Gewalt auf. (Öffnet externen Link in neuem FensterLink)

  • Sorgen kann man teilen: Hilfesuchende mit den unterschiedlichsten Problemen können sich anonym und kostenfrei an die TelefonSeelsorge wenden: 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222. Diese steht 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Auch eine Mail-, Chat- oder Vor-Ort-Beratung ist möglich. (Öffnet externen Link in neuem FensterLink)

  • Kein Kind alleine lassen: Über eine neue Website sollen Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise schnell Hilfe finden, wenn sie Gewalt und Missbrauch ausgesetzt sind. Das Portal ist ein Angebot des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. (Öffnet externen Link in neuem FensterLink)

  • Bevor gar nichts mehr geht: Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien. Die Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche (116 111) und das Elterntelefon (0800 111 0550). (Leitet Herunterladen der Datei einInformationen)

  • BDP-Corona-Hotline: Psychologische Beratung in Corona-Krisenzeiten. Die Hotline des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen ist täglich von 08:00 bis 20.00 Uhr geschaltet (Tel.: 0800 777 22 44). (Öffnet externen Link in neuem FensterPressemitteilung)

  • Online-Therapieprogramme: Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit hat Empfehlungen und Kriterien für Online-Therapieprogramme in der Corona-Krise zusammengestellt. (Öffnet externen Link in neuem FensterLink)

  • Auf dem Familienportal des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finden Sie eine Zusammenstellung von Krisentelefonen und Anlaufstellen in Notlagen. (Öffnet externen Link in neuem FensterLink)
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